2021 Kia Stinger Facelift; mehr Individualisierung, gleiche Praktikabilität
Kia Motors hat heute den neuen Stinger Fastback mit einer aggressiveren Karosserie, einem aufgewerteten Innenraum und einer besseren Materialanpassung vorgestellt.
In Korea wird der aktualisierte Stinger im dritten Quartal 2020 auf den Markt kommen. Die globalen Märkte werden bald darauf folgen. Ein genaues Datum für die Ankunft in Australien steht noch nicht fest.
Das aktualisierte Design betont den “Gran Turismo”-Aspekt des Stinger, sagt Kia. Das könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Der neue Stinger hat einige komplexe Räder.
Neue Reflektor-LED-Scheinwerfer sind die auffälligste Änderung für 2021 an der Frontpartie. Aktualisierte Tagfahrlichter befinden sich weiterhin neben dem markanten Tigernasengrill. Ein neuartiges Raddesign wird ebenfalls angeboten, aber auf dem Bild sieht es kompliziert und vielleicht ein bisschen unruhig aus.
Am Heck des Fastback und des Kia spruik gibt es einige attraktive aktualisierte LED-Rückleuchten. Dazu gesellt sich eine rote “Heckblende”, die vielleicht eine Anspielung auf die Deutschen in den 80er Jahren ist. Insgesamt sind diese Änderungen nicht ein völlig neues Aussehen, nur eine schärfere, modernere Stinger.
Wie abgebildet, könnte die obere Verkleidung des Stinger 2021 dunkler sein, ebenso wie der Diffusor, der Kühlergrill und die Lüftungsschlitze auf der Motorhaube. In den USA kann man sich beim Black Pack auch für mattschwarze Felgen entscheiden. Damit wird die Ästhetik noch dunkler.
Die Performance-Modelle sind mit dunklen Verkleidungen erhältlich.
Allerdings ist der Stinger in Australien nahezu konkurrenzlos. Der Fastback sollte mit Fahrzeugen der Größenklasse wie der Mercedes AMG A 35 Limousine, dem M235i Gran Coupe und dem Audi S3 verglichen werden.
Das Innere des aktualisierten Stinger ist die gleiche Geschichte wie das Äußere, mit allen harten Punkten gleich geblieben und ein sehr attraktives Design mit drei runden Lüftungsöffnungen. Stattdessen hat Kia neue Ausstattungsoptionen hinzugefügt, darunter Karbonfaser und gebürstetes Aluminium.
Zur technischen Ausstattung gehören ein 7-Zoll-Volldigital-Display für den Fahrer und der bekannte 10,25-Zoll-Touchscreen mit Shortcut-Tasten. Außerdem gibt es eine Ambiente-Beleuchtung und rahmenlose Außenspiegel, die in 64 Farben erhältlich sind.
Der Innenraum ist vertraut, und das ist auch gut so.
Kia hat eine dunkelbraune, gesteppte Nappaleder-Ausstattung zur Auswahl gestellt, aber – Schreckgespenst – nicht für Australien. Die Luxusausstattung ist dem Heimatmarkt des koreanischen Automobilherstellers vorbehalten. Für den Rest der Welt stehen stattdessen schwarze, beige oder rote Lederbezüge zur Auswahl.
Außerdem wird eine kontrastierende Kombination aus schwarzem Leder und Wildleder mit roten Nähten angeboten, die Kia mit dem Aussehen eines Uhrenarmbands” assoziiert.
Mit anderen Informationen, wie etwa der Wahl des Antriebsstrangs, hält sich Kia vorerst zurück. Der australische Stinger wird wahrscheinlich weiterhin den 272 kW/510 Nm starken Halo-Twin-Turbo-V6 verwenden, möglicherweise mit einem leistungsschwächeren Motor. Derzeit ist das der 182kW / 353Nm Turbo “Four”.
Aber was steckt unter der Motorhaube?
Weitere Details zu Antriebssträngen, Modellvarianten und Preisen werden bekannt gegeben, sobald der aktualisierte Stinger in Australien auf den Markt kommt.
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